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Zentralisierte Speicherverwaltung

Zentrale Verwaltung Ihrer Speichersysteme über eine transparente Benutzeroberfläche

Die hardwareunabhängige Speichermanagementlösung löst die Herausforderungen virtualisierter Umgebungen.

Die Verwaltung von Plattformen verschiedener Anbieter über mehrere Standorte hinweg ist mühsam. Jede Oberfläche ist anders und erfordert eigenes Fachwissen. DataCore zentralisiert Bereitstellung, Datenschutz, Steuerung und Überwachung verteilter Speicherressourcen in einer einzigen Verwaltungskonsole.

Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) ist nach persönlichen Vorlieben konfigurierbar und enthält geführte Assistenten und Arbeitsabläufe, die die Administration vereinfachen. Alle Aktionen, die über die Benutzeroberfläche zur Verfügung stehen, können auch mit PowerShell-Commandlets gescriptet werden, um Workflows mit anderen Tools und Anwendungen zu arrangieren.

Zentrale Verwaltung der Speichersysteme über eine transparente Benutzeroberfläche

Die DataCore™ Management Console zeigt alle Knoten- und Speicherressourcen der Infrastruktur auf einer einzigen Oberfläche an.

Problemlos in gängige Systemmanagement-Plattformen zu integrieren

DataCore bietet eine tiefe Integration in VMware vSphere und Microsoft Hyper-V sowie ihre jeweiligen Systemverwaltungs-Tools vCenter und System Center.

So können VMware-Administratoren beispielsweise mit Virtual Volumes (VVols), die über den VASA-Anbieter von DataCore definiert wurden, Datenspeicher für virtuelle Maschinen (VMs) direkt über ihre vertraute Hypervisor-Schnittstelle selbst bereitstellen. Das ist auch für Geräte im DataCore-Pool möglich, die VVols nativ nicht unterstützen.

Ähnliche Funktionen zur Auswahl der Kapazität und Eigenschaften der virtuellen DataCore-Datenträger (LUNs) stehen über den System Center Virtual Machine Manager (VMM) zur Verfügung. Außerdem wird die Zusammenarbeit mit Tools zur Enterprise-Systemüberwachung wie System Center Operations Manager und Flowster dCenter unterstützt.

Automatisierung hyperkonvergierter Infrastrukturbereitstellungen mit vSphere Management

Einfachere Installation für Virtualisierungsadministratoren mit universeller VVols-Unterstützung und Kontrolle über die Speicherpolitik durch vSphere und einfacheres Hinzufügen und Skalieren von Knoten.

Enterprise-API-Integration und Kooperation

Die REST-Schnittstelle wurde um mehr als 200 neue Betriebsverfahren erweitert, um Konfiguration und Ressourcenverwaltung auf die Konfigurationsüberwachungsoperationen auszudehnen, die REST bereits bietet. Produkte wie Lenovo XClarity, Cisco Embedded Resource Manager und OpenManage nutzen REST-Schnittstellen, um die Infrastruktur im Unternehmen zu verwalten.

Highlights der Funktion auf einen Blick

  • Intuitive Einrichtung und Bedienung
  • Automation und Aufgabenplaner für wiederholt anfallende Tätigkeiten
  • Geführte Assistenten für wichtige Arbeitsabläufe (z. B. Bereitstellung, Inbetriebnahme etc.)
  • Integration in VMware vCenter und Microsoft System Center
  • Umfassende Tipps für Diagnose und Fehlerbehebung
  • Fehlervorhersagen mittels gerätespezifischer S.M.A.R.T.-Warnungen
  • Gruppenvorgänge für Hosts und untereinander abhängige virtuelle Festplatten
  • Ressourcenzuweisungsberichte (für Abrechnungen/Rückbelastungen exportierbar)
  • Konfigurationsberichte (Kanalzuweisungen, verwendete Parameter usw.)
  • Rollenbasierte, administrative Berechtigungen mit Audit-Trail der Konfigurationsänderungen
  • Steuerung mehrerer verteilter Standorte über dieselbe Konsole

Erste Schritte mit SANsymphony, Software-Defined Blockspeicher